Der kleine Roman von al-Quds: Jerusalem im Islam

Der kleine Roman von al-Quds: Jerusalem im Islam

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Vom Himmel gesegnet und durch die Anwesenheit so vieler vom Einen geliebter Männer geehrt, ist al-Quds von grundlegender Bedeutung in der Geschichte, Geographie und dem Dogma des Islam, untrennbar mit der Seele der Umma und der muslimischen Identität verbunden und in goldenen Buchstaben eingeschrieben die Herzen und Gedanken der Gläubigen. Und was können wir über die Heiligkeit, die Tugenden und die Vorzüge seiner erhabenen Esplanade von al-Aqsâ sagen, der ersten Qibla der Muslime, dem zweiten Haus Allahs auf Erden, der dritten heiligen Moschee, zu der der Gläubige eingeladen ist zu reisen?

Als Land der Propheten, der Frommen, der Wahrhaftigen und der Märtyrer, ein Ort der Pilgerfahrt, der Anbetung und der Nähe zum Göttlichen für alle Völker, hat diese heilige Metropole der Menschheit fast immer einen bevorzugten Platz auf der Weltbühne eingenommen. Ihre religiösen und Seine geopolitische Bedeutung hat es zum Ziel der größten Könige und Eroberer aller Epochen gemacht. Vorbehaltlich aller Wechselfälle der Zeit ist seine Geschichte seit jeher auch untrennbar mit einem höchsten Ideal verbunden, das auf einem doppelten Fundament aufbaut, nämlich dem spirituellen – absoluten Monotheismus – und irdischen – der Gerechtigkeit. Es sind diese Grundwerte der Frömmigkeit und Rechtschaffenheit, die die größten Herrscher von al-Quds verkörpert und verwirklicht haben und die es während seines goldenen Zeitalters zu einem der schönsten Leuchttürme der Tugenden gemacht haben, seit der Ära des Propheten. Könige der Söhne Israels bis hin zu den rechtgeleiteten Kalifen und darüber hinaus.

Es ist daher ein Epos von viertausend Jahren Geschichte, das dieser kleine Roman von al-Quds erzählen möchte: von der Familie Ibrahims bis zum heutigen Tag, eine außergewöhnliche Galerie, in der Sie an der Ecke der Gassen Jerusalems treffen werden. Dâwud und Suleymân, Babylon und die Pharaonen, 'Issâ und Rom, 'Umar ibn al-Khattâb und Byzanz, Salah ad-Dîn und die Kreuzfahrer, Osmanen und Mamluken und viele andere ...



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